Intervallfasten ist schon länger ein Thema zu dem geforscht wird. Prof. Dr. Andreas Michalsen und andere propagieren das Fasten als eine Art ‚Impuls der Selbstheilung‘. Nicht nur das Heilfasten über mehrere Tage regeneriert, sondern auch das Intervallfasten für einzelne Tage.
Nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen werden 2 Mahlzeiten mit einer „halben“ Zusatzmahlzeit empfohlen.
Dann erfolgt eine Kalorienpause von 12-16 Stunden.
Als bewiesen gilt, dass der gesundheitliche Nutzen umso größer ist, je länger die Essenspause besteht.
- Intervallfasten stärkt die Immunabwehr
- es setzt eine Zellreparatur ein
- es reguliert den Zucker-, Fettstoffwechsel, senkt den Cholesterienspiegel
- es wirkt blutdrucksenkend durch eine wasserausscheidende Wirkung
- es stärkt den Energiehaushalt der Zelle
- es wirkt positiv in vielerlei Hinsicht auf Hormone, Nerven, Herz-Kreislauf, Psyche.
Fasten ist auch eine ganzheitliche Erfahrung – so wie der Mangel seit Jahrzehnten zum Leben dazugehört. Wer bewusst kontrolliert verzichtet, stärkt damit auch die Einsicht, etwas Gutes für Körper und Geist zu Tun.